Attraktivität von Düren muss gesteigert werden

Die Vorschläge der Ampel plus-Koalition zur Verbesserung der Attraktivität des Weihnachtsmarktes, der Annakirmes und der Innenstadt stoßen auf ständigen Widerstand der CDU. Veränderungen bedeuten Chancen für die Zukunft und dazu braucht es Mut und liberale Überzeugung. Fortschrittsverweigerung bedeutet Stillstand und beschreibt den Tenor der CDU „es soll alles so bleiben, wie es ist“.
Unser Fraktionsvorsitzender der FDP Hubert Cremer hat in seiner Funktion als Vorsitzender des Steuerausschusses gute und sinnvolle Vorschläge gemacht, um die Attraktivität der Annakirmes zu steigern. Neue Fahrgeschäfte und ein veränderter Platzaufbau sollen künftig zahlreiche Besucher anlocken.
Der Plan für die neuen Fahrgeschäfte soll eng mit der Verwaltung abgestimmt werden, um das Sicherheitskonzept nicht zu gefährden. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wir halten nichts von der Behauptung , man würde Druck auf die Verwaltung ausüben und finden die Argumentationen der CDU befremdlich, welche anscheinend nur dazu dienen aus Bequemlichkeit alles beim Alten zu lassen. Bei der Stadt fehlt der Veränderungswille. Dies bestätigt sich auch bei anderen zukunftsweisenden Projekten.
Die Meinungsäußerungen der Bürgerinnen und Bürger über Facebook sprechen eine deutliche Sprache. Viele wünschen sich eine Veränderung in der Anordnung, neue Fahrgeschäfte und ein besseres Programm im Festzelt. Besonders wird kritisiert, dass ständig die gleichen Fahrgeschäfte anzutreffen sind. Wir arbeiten daran, dass sich die Menschen auch in Zukunft hier wohl fühlen und Düren wirtschaftlich interessant bleibt.