Annakirmes 2017

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Die durchdachten und fachlich versierten Planungen der Ampel-Plus und des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer werden von der CDU und deren Anhänger allbekannt öffentlich verleumdet.

 

Just hat sich CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke in einem Bericht in der Dürener Zeitung wiederholt zum Thema Annakirmes sorgfältig ausgesprochen. Er kritisiert in einförmiger und mittlerweile langweiliger Art die Arbeit der Dürener Ampel-Koalition und vor allem die Planungen des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer. Weschke macht jetzt die Ampel-Plus und deren federführenden Kirmesmacher für die aktuelle Absage der großen Achterbahn „Teststrecke“ verantwortlich. Wir möchten allerdings klarstellen, dass die Absage zu keinem Zeitpunkt etwas mit den momentanen Kontroversen im Steuerausschuss (die von der gereizten CDU ausgehen und von ihr öffentlich zerredet werden) zu tun hatte. Der Schausteller der Teststrecke hat sich kurzerhand umorientiert und beschickt mit seiner Bahn lieber den Hamburger Sommerdom im August, obwohl er eine schriftliche Zulassung zur Annakirmes erhielt und bis zuletzt in persönlichen Gesprächen mit dem Steuerausschussvorsitzenden ein Gastspiel in Düren bestätigte. Der Sommerdom in Hamburg dauert vier Wochen lang und ist – wirtschaftlich gesehen – eine interessante Alternative zu dem neun Tage kurzen Volksfest in Düren. Dass die laszive Absage des Achterbahnbetreibers für Weschke allerdings ein erneuter Grund für einen diskreditierenden Negativbericht in seinem Lieblingsblatt ist, liegt auf der Hand.

Dem überaus wirksamen Fachwissen des Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer ist es jedoch zu verdanken, dass die Baulücke der Teststrecke in kürzester Zeit geschlossen werden konnte. Die Dürener Kirmesfans kommen jetzt in den Genuss der großen Familienachterbahn „Rock ’n’ Roller Coaster“, die zuletzt 2012 auf der Annakirmes gastierte und vom Dürener Marktmeister Achim Greiff aufgrund geeigneter Bedingungen bei den Vorbereitungen der letzten Veranstaltungen vorgeschlagen worden ist. Diese Achterbahn wurde 2012 vom Dürener Kirmespublikum hervorragend angenommen! Ferner konnten in den vergangenen Wochen alle Baulücken der Annakirmes 2017 mit äußerst attraktiven Fahrgeschäften und Attraktionen geschlossen werden.

Hubert Cremer konnte infolge seiner hervorragenden Beziehungen sogar zwei weitere Neuheiten für Düren unter Vertrag nehmen, darunter die 40 Meter hohe Saisonattraktion „Fighter“ von Schausteller Bruch sowie das Showspektakel „Alien Encounter“ von Karl Häsler aus München. Für die ehemals fest eingeplante Geisterbahn „Spuk“ rückt die nicht minder attraktive Geisterbahn „Geister-Villa“ mit einer beweglichen und sprechenden Großfigur nach. Leider sagten aus diversen Gründen auch die im letzten Jahr gewählten Fahrgeschäfte „Devil-Rock“ und „Magic“ ab. Für diese beiden Karussells rücken die sehr schmucken Hochfahrgeschäfte „Flipper“ (Fa. Meeß) und „Skater“ (Fa. Kaiser) nach.

Alle Dürener können sich auf eine wahrlich abwechslungsreiche und mit Neuheiten bestückte Annakirmes vom 29. Juli bis 6. August freuen, auch wenn die CDU und deren hörige Mitläufer in den nächsten Wochen vor Beginn der Annakirmes mit unzähligen Berichten traditionell gegen die Ampel-Plus und den Steuerausschussvorsitzenden Hubert Cremer mit falsch dargestellten Berichten in den einschlägigen Medien „schießen“ werden. Man muss hier kurz anmerken, dass die CDU im Steuerausschuss für 2017 kein einziges Geschäft aus ihrem Umfeld auf der Annakirmes platzieren konnte. Vielleicht ist das der Keim für ein fortwährend allbekanntes Schlechtreden seitens der CDU und ihrer Bewerber? Diesbezüglich darf sich jeder interessierte Leser seine eigene Meinung bilden! Wir werden an dieser Stelle die verbitterten Kommentare der Dürener CDU nicht unkommentiert lassen. Weitere Informationen zur äußerst abwechslungsreichen Annakirmes 2017 demnächst an dieser Stelle.

Gewalteskalation in Düren

Polizei und andere Ordnungskräfte leisten im Kreis Düren eine wichtige Arbeit. Sie verdienen Respekt. Die zunehmenden Angriffe und Bedrohungen auf die Menschen die Tag für Tag für unsere Sicherheit sorgen machen betroffen. Politik und Gesellschaft sind gefragt, diesem Trend entgegen zu wirken.

Wir fühlen mit den verletzten Polizisten und deren Angehörigen.

FDP: Bildungsqualität statt Schulformdiskussionen

Die Stadt Düren diskutiert derzeit über den neuen Schulentwicklungsplan. Das von der Stadt beauftragte Planungsbüro schlägt unter anderem die Schließung eines Gymnasiums und die Gründung einer neuen Gesamtschule vor. „Die Diskussion über Schulformen ist völlig verfehlt“, erklärt dazu der FDP-Landtagskandidat Alexander Willkomm. „Viel wichtiger als die Debatte um Schulformen, ist eine Diskussion über Bildungsqualität und individuelle Förderung. Hier leisten die Dürener Schulen sehr gute Arbeit, die wir stärken wollen“. Der Freidemokrat fordert mehr Entscheidungsfreiheit für die einzelnen Schulen: „Wir wollen freie Schulen, die über Bildungsorganisation selbst entscheiden können. Die Gymnasien sollen selbst entscheiden, ob sie das Abitur nach acht oder neun Jahren anbieten. Dadurch entsteht Vielfalt. Für die Dürener Gymnasien ergeben sich so zahlreiche Möglichkeiten das Bildungsangebot zu bereichern. Die FDP will daher mittelfristig die fünf Dürener Gymnasien erhalten.“

„Das gilt insbesondere für das Rurtal-Gymnasium, welches zum Beispiel mit dem Ganztagsangebot zu dieser Vielfalt beiträgt“, bekräftigt Hubert Cremer, Vorsitzender der FDP Fraktion in der Stadt Düren.

Alexander Willkomm, Mitglied im Dürener Schulausschuss, kritisiert die Konzentration der Debatte auf Gymnasien und Gesamtschulen. Im breiten Bildungsangebot übernähmen insbesondere Haupt- und Realschulen eine wichtige Aufgabe in der individuellen Förderung Dürener Kinder. Der Schulentwicklungsplan zeige auf, dass das Angebot von Haupt- und Realschulen in Düren mittelfristig erhalten bleiben kann. „Die Anstrengungen dieser Schulen werden bisher viel zu wenig gewürdigt. Wir dürfen sie nicht durch die Stärkung anderer Schulen gefährden. Die Einrichtung zusätzlicher Gesamtschulplätze steht diesem Ziel entgegen, da hierdurch Haupt- und Realschulen geschwächt werden“.

Das Bildungsgerechtigkeit von den individuellen Gegebenheiten in den Schulen abhängt und nicht von der Schulform zeigt ein Blick auf die Grundschulen. „Die erheblichen Unterschiede bei den Übergangsquoten zu den weiterführenden Schulen zwischen den Dürener Grundschulen ist auffallend. Der Anteil am Übergang zum Gymnasium ist bei einigen Grundschulen sehr hoch, bei anderen sehr niedrig. Diese massive Verletzung der Chancengerechtigkeit muss uns beschäftigen. Jedes Kind hat das Recht auf faire Chancen“, sagt Hubert Cremer und fordert eine Untersuchung sowie Analyse der Ursachen. Auf dieser Basis müssen gemeinsam mit den Schulen Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden. „Das ist viel wichtiger als die Diskussion über neue Gesamtschulplätze“, ergänzt Cremer.

Im Bereich der Bildungsqualität sieht Alexander Willkomm die entscheidende Frage für die Zukunftsfähigkeit der Stadt Düren und seiner Schulen. „Wir brauchen die beste Bildung für unsere Kinder. Deshalb darf Schulpolitik niemals auf Grundlage von Einsparmöglichkeiten diskutiert werden. Gute Bildung ist teuer. Schlechte Bildung kommt uns teuer zu stehen.“

Landesparteitag der FDP in NRW

Absolute Einigkeit herrschte unter den Mitgliedern der FDP, die als Delegierte mit 98 % der Stimmen den Landes- und Bundesvorsitzenden Christian Lindner im Amt bestätigt haben.
Mit stets vollem Einsatz, Überzeugung und Engagement vertritt er die FDP und deren Ziele. Ihm ist es nach der Bundestagswahl 2013 gelungen, die FDP komplett neu aufzustellen und trotz der geringeren Präsenz in den Medien wieder nach vorne zu bringen.
In seiner rhetorisch starken Rede auf dem Landesparteitag betonte er für NRW, dass Rot-Grün abgewählt werden muss.
In der Tat ist Zeit für ein Update. Die derzeitige Landesregierung fährt das bevölkerungsreichste Bundesland bei den Themen Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur und Schulden an die Wand. Wir sind in allem Schlusslicht und verkaufen uns unter Wert.
Wir können mehr! Das zeigen die Bürgerinnen und Bürger Tag für Tag in ehrenamtlichen Engagements, in ihren Jobs und die Mittelständler und Handwerker bei der Ausbildung von Nachwuchskräften und der Integration.

Alles unter Dach und Fach

Bei der diesjährigen Annakirmes ist, aller Unkenrufe zum Trotz, ein tolles Konzept auf die Beine gestellt worden.
Mit der Mehrheit im Finanz- und Steuerausschuss wurden unter dem Vorsitzenden Hubert Cremer (FDP) neue Fahrgeschäfte gewählt. Alle Verträge wurden fristgerecht unterzeichnet.
Zahlreiche neue Attraktionen, die auch in Fachkreisen großen Anklang fanden, werden die Annakirmes 2016 zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Fachleute und Experten des Schaustellerverbandes sind begeistert. Ein frischer Wind soll auf der kommenden Annakirmes wehen.
Wir sehen mit Freude einem tollen und attraktiven Volksfest entgegen: die Annakirmes 2016.

Die CDU der Stadt Düren verliert sich im Klein-klein und in Eigeninteressen

Herr Delhougne (CDU) möchte jetzt persönlich überprüfen, ob die abgegebenen Stimmen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Fahrradstellplatz und Car Sharing wirklich nur in dieser geringen Zahl gültig sind. Unterschriften wurden doppelt und im Auftrag abgegeben und zum Teil auch von Nicht-Dürenern. Wenn man dies berücksichtigt, ist der Aufschrei unter den Bürgerinnen und Bürgern gegen einen Fahrradstellplatz und das Car Sharing doch nicht so groß.
Mit dem Argument, dass fünf bis sechs wegfallende Parkplätze, die ansonsten von Dauerparkern blockiert sind, der Umsatz der anliegenden Geschäfte in der Weierstraße gefährdet ist, zieht nicht. Zahlreiche Geschäfte in Düren sind seit Jahren hier niedergelassen und haben keinen Parkplatz vor der Türe. Im Gegenteil bei dem Lärm und Gestank der ständig ein- und ausfahrenden Autos in der Weierstraße die dann wiederum feststellen, dass kein Parkplatz vorhanden ist, verspürt man wenig Lust sich die Auslagen der Geschäfte anzusehen.
Wie viele Geschäftsinhaber in der Weierstraße sind von der CDU? Und möchte man nicht einfach nur aus Prinzip ständig gegen die Ampel vorgehen? Es ist schon längst kein Fahrradparkhaus mit Überdachung mehr geplant. Lediglich ein Fahrradstellplatz ist vorgesehen. Das Car Sharing ist grundsätzlich aus Gründen der Kostenersparnis im Gegensatz zum Unterhalt eines eigenen Fuhrparks für die Beschäftigten der Stadt Düren gedacht.
Viele Innenstädte sind inzwischen autofrei. Dies bedeutet mehr Ruhe, saubere Luft, weniger Stress und mehr Möglichkeiten für die Außengastronomie. Zahlreiche Ausgaben im Haushalt der Stadt Düren sind angesichts der anstehenden Herausforderungen fragwürdig bezüglich der Notwendigkeit. Lassen Sie uns die wirklich wichtigen Dinge angehen.
Erschreckend war auch eine Aussage eines Geschäftsinhabers in einem Schaufenster: „ und das ist erst der Anfang“. Mit der Unterstellung die Ampel würde sich über demokratische Regeln hinweg setzen. Wo ist dieser Aufschrei in Bezug auf andere Entwicklungen, die wirklich demokratiegefährdend sind? Die umweltfreundliche Gestaltung der Innenstadt gehört wohl nicht dazu.

Die FDP trauert um Hans-Dietrich Genscher

Unser langjähriges Mitglied und ehemaliger Außenminister, der weltweite Anerkennung erfuhr aufgrund seiner diplomatischen Fähigkeiten und seiner Verdienste um die Wiedervereinigung und das Zusammenwachsen Europas, ist im Alter von 89 Jahren an einem Herz-Kreislauf Versagen verstorben. Herr Lindner sprach vom Verlust eines väterlichen Freundes. Er stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Die FDP der Stadt Düren ist in Gedanken bei seiner Familie und wird ihn aufgrund seiner Verdienste für die FDP und als Mensch in dankbarer Erinnerung behalten.

Die FDP trauert um Guido Westerwelle

18.03.2016

Die Freien Demokraten trauern um ihren ehemaligen Bundesvorsitzenden und Außenminister a.D., Guido Westerwelle. Er verstarb am 18. März 2016 in der Uni-Klinik Köln an den Folgen seiner Leukämiebehandlung. Guido Westerwelle war von 1983 bis 1988 Vorsitzender der Jungen Liberalen, 1994 bis 2001 Generalsekretär und 2001 bis 2011 Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP). Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, schrieb in einer ersten Reaktion: „Mir fehlen die Worte. Guido hat so gekämpft. Die Trauer ist groß.“
Die Mitglieder der FDP Düren sind zutiefst bestürzt, zumal Herr Westerwelle selbst optimistisch war. Unser Fraktionsvorsitzender Hubert Cremer war bei der Traueransprache sehr bewegt. Er und unser Kreisvorsitzender Alexander Willkomm hatten das Glück ihn persönlich kennenzulernen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinem Ehegatten und der Familie.